zum Inhalt springen

Wirtschafts-, Insolvenz- und Gesellschaftsrecht

Das Doktorandennetzwerk Wirtschafts-, Insolvenz- und Gesellschaftsrecht richtet sich vor allem an Doktoranden mit diesen Fachrichtungen.

Wir treffen uns regelmäßig, in einem Zeitraum von etwa sechs Wochen, in den Räumlichkeiten der Universität. Bei jedem Treffen werden von ein bis zwei Referenten Kurzvorträge gehalten, die dann in eine Diskussion überleiten sollen. Inhaltlich kann es um ein mögliches Promotionsthema gehen, bei dem man ein Feedback möchte. Es kann über Einzelaspekte der Dissertation referiert oder der Vortrag für die Disputation kann vorgestellt bzw. geübt werden. Die Diskussion im Anschluss an den Kurzvortrag bietet dann die Möglichkeit, Kritik und Verbesserungsvorschläge zu äußern, sowie weiterführende Hinweise zu geben.

Des Weiteren soll das Doktorandennetzwerk Wirtschafts-, Insolvenz- und Gesellschaftsrecht auch eine Plattform für allgemeinere Fragen wie den Aufbau einer Dissertation, Struktur, Gliederung und Literaturrecherche bieten. Selbstverständlich können auch andere Dinge, die einen Bezug zu dem Doktorandennetzwerk haben, diskutiert werden (z.B. ein neues Gerichtsurteil o.Ä.). Hier kann bei Bedarf mithilfe unserer Mailing-Liste Literaturmaterial vor einem Treffen verschickt werden, welches dann vor dem Treffen allen Teilnehmern zur Verfügung steht.

Darüber hinaus soll durch das Netzwerk die Möglichkeit geschaffen werden, mit anderen Doktoranden, die in einem ähnlichen Bereich promovieren in Kontakt zu treten, um sich über Einzelaspekte und/oder gemeinsame Grundlagen austauschen zu können. Hierdurch soll echter wissenschaftlicher Austausch ermöglicht werden, d.h. man sitzt nicht nur den ganzen Tag alleine an seinem Thema, was gerade auch für externe Doktoranden interessant sein dürfte. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, bestimmte Referenten über das Doktorandennetzwerk in möglicher Kooperation mit der Graduiertenschule einzuladen und ggf. Fahrt und Unterkunft zu organisieren.

Auch wird ins Auge gefasst, bestimmte juristische Veranstaltungen gemeinsam zu besuchen. Es bieten sich z.B. Fahrten zum Deutschen Juristentag oder zu Tagungen der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler an. Hier besteht ebenfalls u.U. die Möglichkeit, (individuelle) Fördergelder der Graduiertenschule abzurufen. Gerade der persönliche Kontakt und Austausch soll unterstützt werden und eine Möglichkeit des Netzwerkens in diesem Interessenbereich erleichtert werden. Daher soll auch das gemeinsame Kölsch-Trinken nach unseren Treffen nicht unerwähnt bleiben!